Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum

  • 2023-01-19T19:15:19+01:00

RHN 7/2023 | Publication

LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Kulturanthropologisches Institut Oldenburger Münsterland, Westfälische Vereinigung für Volkskunde e.V., Rheinische Gesellschaft für Alltagskulturforschung e.V. (eds.), Rheinisch-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde 67 (2022): „Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum“

 

Table of Contents:

Schwerpunktthema: Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum

„Die Kirche im Dorf lassen …“? Zur Bedeutung von Religiosität und Spiritualität im ländlichen Raum
Christine Bischoff und Mirko Uhlig

Den Kult im Dorf lassen …Ritual und Gemeinschaft als ländliche Alteritätsmarker in populären Medien
Manuel Trummer

Die ländliche Region von Las Hurdes in Spanien. Vom „rauen Tal voller Dämonen“ zum „Paradies des Übernatürlichen“
Marina Jaciuk

Erleuchtung auf dem Lande. Von Gurus, Stupas, Tantra-Kursen und Meditations-Retreats in der deutschen Provinz (1970–2020)
Martin Papenheim

„Demonstration ist Gebet“. Reflexiv-hybride Katholizität und innovative Glaubens- und Praxisformen einer friedensbewegten Dominikanerschwester
Claudia Willms

„Das weist uns auf einen der tiefsten Unterschiede zwischen Dorfseele und Stadtseele …“. Zur Materialität und Alltagspraktik von Himmelsbriefen im Ersten Weltkrieg
Theresa Müller

Die Synagoge bleibt im Dorf! Beobachtungen zum aktuellen Umgang mit ehemaligen Synagogenbauten im ländlichen Franken
Jochen Ramming

Eine Synagoge zieht um. Der Wiederaufbau der Allersheimer Synagoge im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim
Jonas Blum

Was bleibt vom Notkirchenprogramm? Transformationsprozesse in den evangelischen Notkirchengemeinden seit 1948
Alina Hilbrecht und Raphael Thörmer

Schreiben, um gehört zu werden. Zur Materialität religiöser Kommunikation im Medium des Anliegenbuchs
Sabine Kienitz

Weitere Aufsätze

„Unberührt seit Urzeiten“? Eine archäologische Perspektive auf das Alter des Hambacher Waldes
Robin Peters

Timing isn’t my strong suit. Perspektiven zur Person und Figur des Stotterers
Christopher Wartenberg

Der „verbohnte“ Pelargus und die Bedeutung der Humoralpathologie für die frühneuzeitliche Nahrungsforschung
Ingeborg Scholz

 

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Source: https://www.hsozkult.de/journal/id/z6ann-132748