Call for Participation: Soziologisches Waldsymposium

  • 2023-05-10T11:46:27+02:00

RHN 60/2023 | Call

Organisers: Jana Holz, Ronja Mikoleit, Anna Saave, Ronja Schröder

1 December 2023, Friedrich-Schiller-Universiät Jena, Germany

Deadline for submissions: 15 September 2023

 

Call for Participation: Soziologisches Waldsymposium

Wir laden herzlich zum ersten soziologischen Waldsymposium am 01.12.2023, 9:30 bis 17:00 Uhr, an die Friedrich-Schiller-Universiät Jena ein. Mit dem Symposium möchten wir einen niedrigschwelligen Austausch von Soziolog*innen und soziologisch forschenden Sozialwissenschaftler*innen, die zum Bereich Wald und Forst arbeiten, anregen. Es werden unter anderem, aber nicht ausschließlich, Schwerpunkte auf Fragen zu waldbasierter Bioökonomie, Care und/oder Sorge, Wald(aus)nutzung, relevante Akteur*innen und Institutionen sowie Fragen von sozial-ökologischer Nachhaltigkeit gelegt.

Der Fokus der Veranstaltung liegt auf Vernetzung, unterschiedlichen methodischen und theoretischen Perspektiven und einem spezifisch soziologischen Blick auf Wald.

Geplant sind zwei Beitragsformate:

a) das klassische Vortragsformat (15min + 10 min Diskussion) und

b) ein Pitch Format (max. 3min pP, gerne mit 1-2 Slides, einem Flipchart oder Plakat), in denen ihr eure Forschungsfragen- oder Projektideen vorstellen könnt.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Das Projekt flumen wird sowohl das Catering als auch die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Fahrt- und mögliche Unterbringungskosten müssen bei diesem ersten Treffen selbst getragen werden.

Bitte lasst uns eure Anmeldung (Titel, kurzes Abstract, Beitragsvorschlag und -format oder Teilnahme ohne eigenen Beitrag) bis zum 15.09.2023 (ronja.schroeder@uni-oldenburg.de) zukommen.

Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen!

Euer Orgateam

Jana Holz (Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie, flumen)

Ronja Mikoleit (Stabsstelle Gesellschaftlicher Wandel der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg),

Anna Saave (Humboldt-Universität zu Berlin, Department für Agrarökonomie, BioMaterialities) und

Ronja Schröder (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Sozialwissenschaften, AG Sozialtheorie)